BAYERN STEHT ZUSAMMEN! Landshut e.V.

 



14. Februar 2024 

Stellungnahme des Vorstands von BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. zu den Vorwürfen und Hintergründen bezüglich Denunziationen durch ehemalige Mitglieder des Vereins

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

nicht erst seit den gewaltsamen, von Sondereinsatzkommandos (SEKs) der Bayerischen Polizei eingeleiteten Hausdurchsuchungen bei den Vorständen unseres Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. traten immer wieder Irritationen und Fragestellungen bezüglich des Agierens von einigen Personen auf, welche offensichtlich auf eine Diskreditierung unserer gemeinschaftlichen Aktivitäten und die Beschädigung der Reputation des Vereins abzielten – hier insbesondere die seiner Vorstände.

Inzwischen wurde uns von den Mitgliedern unseres Orga-Teams und Freunden mehr als nur nahe gelegt, uns zu den öffentlichen Diffamierungen auch einmal hinlänglich zu äußern.

Da in der jüngeren Vergangenheit gewisse üble Nachreden nicht nur in unserer engeren Gemeinschaft der Mitglieder und Freunde unseres Vereins aufgetaucht sind, sondern die Spekulationen über mögliche Gründe und Hintergründe zu den vereinsinternen Geschehnissen mittlerweile auch größere Kreise gezogen haben, erachten wir eine solche Stellungnahme für unumgänglich!

Am 7. Januar 2022 erstatte ein ehemaliges Mitglied unseres Vereins, Karin Nitzl (aus Schirmreuth bei Landshut), in einer drei Seiten umfassenden Einlassung mit einer Unzahl an haltlosen Beschuldigungen und Falschbehauptungen Strafanzeige gegen unsere beiden Vereinsvorstände Renate Kukral und Bernd T. Dreyer bei der Kriminalpolizei Landshut.

Zahlreiche weitere Denunziationen von Barbara Morawietz (aus Gaden bei Erding) und Karin Nitzl führten unmittelbar zur Einleitung von umfangreichen Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Landshut.

An dieser Stelle möchten wir anhand der uns vorliegenden Fakten eine chronologische Darstellung der Geschehnisse vornehmen, um daraus eine Einordnung und möglicherweise eine zielgerichtete Aufarbeitung beginnen zu können.

Zur Vorgeschichte:

Im Oktober 2021 ersuchte unser Vorstandsvorsitzender Bernd T. Dreyer das Kernorga-Team des Vereins aufgrund seiner anstehenden mehrmonatigen beruflichen Weiterbildung um eine intensivere gemeinschaftliche Unterstützung bei der Bewältigung verschiedenster organisatorischer Obliegenheiten.

Anfang Dezember sollte dazu im Rahmen einer Orga-Sitzung über eine Umverteilung der Aufgaben zur Aufrechterhaltung des Funktionierens der Vereinsarbeit gesprochen und schlussendlich mussten auch Verantwortlichkeiten neu festgelegt werden.

Interessanterweise erfolgte eine Einladung zu dieser Sitzung durch das Vereinsmitglied Barbara Morawietz überwiegend auf konspirative Weise – und sie schloss dabei sogar wichtige Mitglieder des angestammten Orga-Teams und auch Gründungsmitglieder von vornherein bewusst von diesem Meeting aus.

Später wurde offensichtlicher, worum es bei dieser Zusammenkunft im Kern eigentlich gehen sollte:

Ziel dieses konspirativen Orga-Teammeetings sollte es sein, Barbara Morawietz sowie drei weitere Teilnehmer in einer als „Wahl“ deklarierten Selbstinszenierung gegenseitig zu neuen Vereinsvorständen unseres Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. zu ernennen – und dies sogar unter völliger Missachtung sämtlicher Formalien, die unsere Vereinssatzung und die geltenden Vorschriften zum Vereinsrecht im Grunde strikt vorgeben.

Sofort nachdem sich B. Morawietz ihre Rolle als „neuer Vorstand“ des Vereins gesichert zu haben schien, traf sie auch schon eigenmächtig die ersten destruktiven Maßnahmen – wie die Demontage der Lebensmut-Hotline.

Einige Details über die Lebensmut-Hotline (LeHo):
Die Lebensmut-Hotline wurde 2020 durch Pia de Voß ins Leben gerufen.

Neben vielen anderen großartigen Helfern zählte auch unser Ehrenmitglied Karl Hilz zu den Unterstützern der Lebensmut-Hotline.

28 engagierte Herzensmenschen, zum Großteil ausgebildete Therapeuten, kümmern sich seither jeden einzelnen Tag achtsam und liebevoll um Mitmenschen, die durch die dauerhaften Belastungen der von der Politik herbeigeführten Krisensituation in seelische Not geraten sind.

Ein regelmäßiger Austausch unter den Beratern sorgen dafür, dass die Motivation für dieses tolle Engagement ungebrochen bleibt.

So lasen wir beispielsweise am 7. März 2022 in unserer LeHo-Telegram-Gruppe folgendes Feedback:
„Liebe Freunde, ich hatte heute drei Gespräche mit zunehmend erschütterten und erschöpften Menschen. Und es ist eine schöne Aufgabe, sie zu bestätigen, dass es wertvoll ist, aufrecht zu sein bei seelischen und äußeren Entbehrungen.
Es ist im Wortsinn sinnvoll, diese Aufgabe anzunehmen. Es ist gut, dass wir da sind.“

Wir Organisatoren von Bayern Steht Zusammen sind stolz und dankbar, dieses für viele in der Corona-Zeit entwurzelte Menschen so wichtige gemeinnützige Projekt unter unserer Schirmherrschaft zu wissen und der Lebensmut-Hotline die für ein reibungsloses Funktionieren wichtigen technischen Voraussetzungen und personellen Strukturen sicherzustellen.

Innerhalb des Orga-Teams streute B. Morawietz bewusst gezielte Falschinformationen über die LeHo.

Und sie wurde auch nicht müde, die tägliche aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit der LeHo-Berater als schädigend für den Ruf unseres Vereins darzustellen:
So behauptete sie beispielsweise, dass der Verein BAYERN STEHT ZUSAMMEN eine vollständige Haftung für den Fall übernehmen müsse, wenn aufgrund unqualifizierter Beratung durch die Mitarbeiter der LeHo Schäden an Leib und Leben anderer (zum Beispiel Suizid) entstehen.

Allein ein kurzer Blick auf die Homepage hätte jedem zweifelnden unmittelbar aufzeigen können, dass die Behauptung von B. Morawietz überhaupt nicht den Tatsachen entspricht – da dort ein hinreichender Risiko- und Haftungsausschluss aufgeführt ist.

Bei ihrem merkwürdigen Betreiben ging B. Morawietz sogar soweit, Incognito-„Testanrufe“ bei der LeHo mit dem Ziel durchzuführen, die Berater als „unqualifiziert“ identifizieren zu wollen.
Dies wurde offenbar, als sie bei einem ihrer „Testanrufe“ von einer Beraterin der Lebensmut-Hotline erkannt wurde und wir eine entsprechende Mitteilung erhielten.

Über mögliche Motive von B. Morawietz, bezogen auf diese ungeheuerliche Diskreditierungskampagne, möchten wir an dieser Stelle nicht näher spekulieren.

Jedoch wurde ohne nähere Wahrheitsprüfung und allein aufgrund der diffamierenden Darstellungen von Barbara Morawietz in dieser illegitimen Vorstandssitzung der Beschluss gefasst, die Lebensmut-Hotline zu liquidieren.


Bereits 2 Wochen nach diesem „richtungsweisenden Vorstandsmeeting“ offenbarte sich uns ein desaströses Bild über den Zustand der Geschäftstüchtigkeit des Vereins:

  • Der Internetauftritt der Lebensmut-Hotline wurde klammheimlich von der Homepage unseres Vereins entfernt.
  • Ohne Kenntnis und Legitimation und ohne Vorankündigung oder Nennung eines plausiblen Grunds wurde zudem eine vollständige Deaktivierung der Homepage von BAYERN STEHT ZUSAMMEN veranlasst (auf der täglich zwischen 300 und in Spitzenzeiten bis zu 1.500 Zugriffe erfolgten!).
  • Anfragen, welche über das Kontaktformular sowie die Email-Adresse des Vereins gestellt wurden, blieben den gesamten Zeitraum über komplett unbeantwortet – ebenso die telefonische Kontaktaufnahme nach Anfragen auf dem Anrufbeantworter.
  • Mehrere Gesuche um logistische und technische Unterstützung für Kundgebungen und Demonstrationen durch andere Initiativen wurden entweder gar nicht beantwortet oder mit fadenscheinigen Begründungen und Falschaussagen abgewiesen.


Erst nachdem sich Aktivisten persönlich an den gewählten Vorstand Bernd T. Dreyer wandten, erfuhren wir von den Eigenmächtigkeiten und destruktiven Vorgängen.
Die Mitglieder des angestammten Orga-Teams waren fassungslos über die Art und Weise, wie unser Verein innerhalb weniger Wochen in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend in Misskredit geriet.

Wir sorgten unverzüglich gemeinschaftlich für eine zügige Wiederaufnahme der Aktivitäten sowie für eine konsequente Aufarbeitung des zwischenzeitlich Versäumten, indem wir die Geschäftstätigkeit wieder ausnahmslos in unsere Hände nahmen.

Den Beteiligten entzogen wir nach dem Scheitern ihres Versuchs der „feindlichen Übernahme“ der Vereinsführung am 5. Januar 2022 den unmittelbaren Wirkungsgrad im engeren Zirkel unseres Orga-Teams.


Als Reaktion darauf stellte im direkten Nachgang Karin Nitzl aus Schirmreuth bei Landshut am 7.1.2022 bei der Kripo Landshut gegen unsere beiden legitim gewählten Vorstände Renate Kukral und Bernd T. Dreyer eine umfassende Strafanzeige bei der Kriminalpolizei Landshut.

Zur Anzeige brachte K. Nitzl gleichzeitig 6! vermeintliche Straftatbestände – zusammengefasst auf einer dreiseitigen Einlassung (über deren Details wir aufgrund der Ungeheuerlichkeit der zahlreichen Beschuldigungen hier nicht näher eingehen):

  • Veruntreuung von Spendengeldern (in Höhe von mehreren Zehntausend Euro)
  • Geldwäsche (wo die Beschaffung von Gold im Wert von mehreren Zehntausend Euro über österreichische Konten eine Rolle spielen sollte)
  • Steuerhinterziehung (der Verein würde durch „Verkauf“ von Infomaterialien und Merchandise-Artikeln einer gewerbsmäßigen Tätigkeit nachgehen und dem Staat Steuern hinterziehen)
  • Sozialleistungsbetrug durch Bernd T. Dreyer
  • Urkundenfälschung durch Bernd T. Dreyer (darauf werden wir noch bei der Bewertung des Strafverfahrens näher eingehen)

Am 17.4.22 erfolgte im Rahmen einer kriminalpolizeilichen Befragung eine nochmalige Anzeige von K. Nitzl wegen

  • angeblichen Verstoßes gegen das Waffengesetz durch die Vorstände Claudia Schneidawind und Bernd T. Dreyer.


Beinahe zwei Jahre durchleuchteten Kripo und Staatsanwaltschaft Landshut unsere gesamte Privatsphäre – die Akte umfasst bislang 890 Seiten Ermittlungsarbeit.

Inzwischen wird immer offensichtlicher, dass es sich bei dieser umfassenden Anzeige einzig und allein um einen Racheakt für die gescheiterte Vereinsübernahme handeln muss – mit dem Ziel unserer sozialen und monetären Vernichtung.

Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft Landshut in weiten Teilen eingestellt – die getroffenen Aussagen von B. Morawietz und ihrer Freundin erwiesen sich buchstäblich als reine Räuberpistole.

Wir kennen indes diesen einfachen aber psychologisch hoch wirksamen Taschenspielertrick aus den Geschehnissen der jüngeren Vergangenheit um führende Köpfe des Widerstands wie Michael Ballweg und Bodo Schiffmann:
Wenn man die Absicht der Diskreditierung verfolgt, bleibt von Vorwürfen über angeblichen Betrug – auch entgegen jedweder Evidenz – immer etwas hängen...

Wegen des noch laufenden Verfahrens bezüglich des Vorwurfs der Urkundenfälschung sowie der Untreue, bezogen auf einige über das Vereinskonto abgerechnete Corona-Bußgelder (Verstoß gegen die Maskenpflicht), die im Rahmen unserer Kundgebungen erhoben wurden, nehmen wir zu einem geeigneten Zeitpunkt nach Abschluss der noch anhängigen Gerichtsverfahren umfangreich Stellung.


Bereits Monate und Wochen zuvor versuchte B. Morawietz einige Mitglieder des Orga-Teams subversiv dahingehend zu beeinflussen, gemeinschaftlich das Bild des Vereins in der Außenwirkung und vor allem auch die Reputation unserer Vorstände öffentlich in Misskredit zu bringen.

Dazu sammelte sie über Wochen akribisch scheinbar „belastendes Material“, legte beispielsweise als „Beweis“ für ihre Behauptungen frei konstruierte Listen mit angeblich generierten Spendeneinnahmen im Rahmen unserer Veranstaltungen sowohl bei der Kriminalpolizei als auch bei anderen Aktivisten vor – die sich jedoch nach Bewertung durch die Kripo Landshut allesamt als „frei erfunden“ herausstellten.
Zudem bezichtigten sich B. Morawietz und K. Nitzl bei den Befragungen durch die Kripo gegenseitig, diese Auflistung der angeblichen Spendenbeträge erstellt zu haben – was aber anhand des Schriftbildes eindeutig B. Morawietz zugeordnet werden konnte.

Darüber hinaus verschaffte sich B. Morawietz unter falschem Vorwand bei der für die Mitgliederbetreuung zuständigen Verantwortlichen unseres Vereins Zugang zu den sensiblen persönlichen Daten sämtlicher Vereinsmitglieder, um sich ohne Auftrag, Kenntnis oder Billigung durch den Vereinsvorstand in einem Rundschreiben an alle Vereinsmitglieder zu wenden.

Damit verstieß B. Morawietz nicht nur gegen die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und Persönlichkeitsrechte unserer Mitglieder, sondern in besonderer Weise ein weiteres Mal gegen die Vereinssatzung.

Zu diesen Vorgängen hatten wir uns bereits im Zuge der Aufarbeitung des „Rundbriefes vom Februar 2022“ ausführlich geäußert.
(siehe Ausschlussverfahren gegen ehemalige Mitglieder des Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V.)


Ob es die geringschätzigen Verbalattacken von B. Morawietz gegen andere Aktivisten aus der Bewegung, gegen Akteure des Bündnisses „Landtag abberufen“ oder auch die immer wieder geführten subtilen Angriffe und Stänkereien gegen Mitglieder unseres Orga-Teams waren – sie hinterließen stets eine mehr oder weniger negative Wirkung bis hin zu irreparablen Schäden.

Wie im Fall ihres des gezielten Mobbings gegen unseren damaligen Zweiten Vorstand Stefano Angelopoulos, welcher sich daraufhin völlig aus der Verpflichtung für den Verein zurückzog.

Auch einigen anderen Aktiven aus unsrem Orga-Team erging es ähnlich – sie gaben schlussendlich ihr Engagement aufgrund der andauernden subversiven Angriffe von B. Morawietz gegen sie auf.

Apropos Bündnis „Landtag abberufen“:

Die Mitglieder unseres Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. beteiligten sich mit großem Einsatzwillen am Gelingen des Quorums für eine Abberufung des Bayerischen Landtages.

Zur organisatorischen Sicherstellung der im September 2021 stattgefunden Kundgebungs- & Infotour im Zusammenhang mit dem Aktionsbündnis „Volksbegehren Landtag abberufen“ wurde B. Morawietz aus dem Bestand des Vereinseigentums nachweislich ein Stromaggregat als Leihgabe überantwortet.

Trotz mehrfacher mündlicher als auch schriftlicher Aufforderungen sowie mindestens 2 erfolglosen Versuchen, die Abholung des Vereinseigentums durch ein Mitglied unseres Vereins zu erwirken, verweigert B. Morawietz nach wie vor strikt dessen Rückgabe bis zum heutigen Tag.
Eine Herausgabe unseres Vereinseigentums müssen wir nun im Rahmen einer Zivilklage erzwingen.

Zur finanziellen Unterstützung des „Volksbegehren Landtag abberufen“ autorisierten wir B. Morawietz, im Namen und Auftrag unseres Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V.  bei Kundgebungs- und Informationsveranstaltungen des Vereins Spenden zu sammeln.

Auch hier erfolgte, trotz mehrfacher Aufforderung, keinerlei Rechenschaft oder Auskunft über Höhe der durch sie im Zeitraum zwischen April und September 2021 gesammelten Spendengelder – auch nicht über deren zweckentsprechende Verwendung.


Es wirft schon ein sehr fragwürdiges Licht auf eine Akteurin wie B. Morawietz (die selbst wegen Steuerhinterziehung in nicht unerheblichem Ausmaß rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt wurde), wenn sie uns einerseits öffentlich des Betruges bezichtigt, jedoch andererseits selbst nachweislich Vereinseigentum veruntreut hat und über durch sie gesammelte Spendengelder genauso wenig Rechenschaft ablegen will!


Unklar bleibt indes nach wie vor, was die tatsächlichen Motive für derartige zerstörerische Handlungsweisen sein könnten…

In einigen Fällen wird die Vermutung laut, Barbara Morawietz könnte aufgrund ihrer eigenen kriminellen Vergangenheit und ihres offensichtlich labilen sozialen Umfeldes möglicherweise als Kollaborateurin instrumentalisiert worden sein – mit dem Ziel, einen Verein mit regional wachsendem Einfluss von innen heraus zu schwächen oder gar zu zerstören.

Wenn man psychologische Grundprinzipien der Zersetzung (wie es beispielsweise bei der Staatssicherheit der ehemaligen DDR gang und gäbe war) in die Betrachtung einbezieht, fallen einem schon diverse Grundmuster ins Auge:
Gewisse Personen (IMS der Staatssicherheit) erschlichen sich über einen gewissen Zeitraum mit geschicktem Vorgehen das uneingeschränkte Vertrauen einiger Menschen, machten sie zu Erfüllungsgehilfen, indem sie sie über gezielte „Meinungs- und Stimmungsmache“ manipulierten – um hernach gemeinsam mit ihnen das zerstörerische Werk umso wirkungsvoller in Angriff nehmen zu können.
Dabei agierten sie stets im Hintergrund und niemals offen.

Wir beteiligen uns indes nicht an solchen Spekulationen, obgleich ein gewisser Argwohn durchaus Berechtigung haben könnte, wenn man in Betracht zieht, wer konstanter Drahtzieher der diskreditierenden Aktivitäten und Anzeigen gegen uns war und wer die Erfüllungsgehilfen…


Bernd T. Dreyer
1. Vorstand
BAYERN STEHT ZUSAMMEN!
Landshut e.V.

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