BAYERN STEHT ZUSAMMEN! Landshut e.V.

 



12. Juli 2022 

Ausschlussverfahren gegen ehemalige Mitglieder des Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V.

Unter der Federführung des ehemaligen Vereinsmitglieds Barbara Morawietz ließen 5 weitere ehemalige Mitgliedern des Orga-Teams von BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. nichts unversucht, unter dem zwielichtigen Vorwand "Schaden vom Verein abzuwenden" sowie auch mit einer teilweise offen ausgetragenen Hetz- & Verleumdungskampagne das Bild des Vereins in der Außenwirkung und vor allem auch die Reputation seines Vorstands öffentlich in Misskredit zu bringen.

Die Beweggründe für diese massiven Angriffe vermuten wir im Ausschluss der Protagonisten aus unserem Orga-Team Anfang Januar, nachdem diese die Geschäftstätigkeit des Vereins im Dezember 2021 massiv torpedierten und eines der Mitglieder, Karin Nitzl, am 7. Januar 2022 eine umfassende Anzeige bei der Kriminalpolizei Landshut gegen unsere Vereinsvorstände Renate Kukral und Bernd T. Dreyer gestellt hatte.

Im Vorfeld verschaffte sich das ehemalige Gründungsmitglied Barbara Morawietz bei der für die Mitgliederbetreuung unseres Vereins Verantwortlichen unter falschem Vorwand Zugang zu den sensiblen persönlichen Daten sämtlicher Vereinsmitglieder, welches de facto schon ein Verstoß gegen den Schutz der Daten und Persönlichkeitsrechte unserer Mitglieder darstellt.

Ziel war es, sich ohne Auftrag, Kenntnis oder Billigung durch den Vereinsvorstand in einem diskreditierenden Rundschreiben an sämtliche Vereinsmitglieder zu wenden.

Unterzeichner dieses Rundbriefes sind die ehemaligen Mitglieder

  • Barbara Morawietz (Gaden)
  • Karin Nitzl (Schirmreuth)
  • Frank Leifhelm (Landshut)
  • Manuela Fischer-Reinel (Ergolding)
  • Bernd Reinel (Ergolding) sowie
  • Markus Wagner (Altdorf).

 


In diesem Rundschreiben wurde dem Vorstand von BSZ u.a. unterstellt, Spendengelder veruntreut und nicht zweckentsprechend verwendet zu haben und durch angeblich kriminelle Machenschaften die Geschäftstüchtigkeit des Vereins zu gefährden.

Dazu gaben sich die Mitglieder Karin Nitzl und Frank Leifhelm im Rundschreiben sogar als „Kassierer“ und „Kassenprüfer“ aus, ohne je von einer ordentlichen Mitgliederversammlung, wie es die Satzung zwingend fordert, in diese Funktion gewählt worden zu sein!
Offensichtlich sollte im Rundbrief der Eindruck erweckt werden, dass die Unterzeichner umfassende Kenntnis von der Geschäftstätigkeit und Buchhaltung des Vereins hätten, um so die vorgebrachten Anschuldigungen glaubhafter erscheinen zu lassen.

Da die Unterzeichner die Satzung und Statuten des Vereins grundlegend kennen, muss hier vom Vorsatz der arglistigen Täuschung mit dem Ziel ausgegangen werden, die Vorstandschaft des Vereins in der öffentlichen Wahrnehmung zu diskreditieren und der Reputation des Vereins nachhaltigen Schaden zuzufügen.

Anzumerken ist, dass keine dieser Personen zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise Einblick in die  Geschäftstätigkeit oder vollständigen Zahlungsvorgänge des Vereins hatte!
Dies war ausschließlich Aufgabe des gewählten Vorstands unseres Vereins.



Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, warum die Unterzeichner nicht die durch den Vorstand jährlich einzuberufende ordentlichen Mitgliederversammlung abgewartet hatten, in welcher durch den Rechenschafts- und Kassenbericht detailliert Auskunft über die Geschäftstätigkeit des Vereins gegeben wird?!

In Konsequenz dieser Vorgänge, welche den Verein und dessen Vorstand nicht nur in der Öffentlichkeit dikreditierten sondern was auch erhebliche Irritationen bei den Mitgliedern mit zahlreichen Austritten aus dem Verein hervorrief, wurden die damaligen Vereinsmitglieder Barbara Morawietz, Karin Nitzl, Frank Leifhelm, Manuela Fischer-Reinel, Bernd Reinel sowie Markus Wagner mit einem Vereinsausschlussverfahren konfrontiert.

Im Zuge des Verfahrens räumten wir sämtlichen Beschuldigten die Möglichkeit zu einer ausführlichen Stellungnahme ein.

In allen Fällen erfolgte eine inhaltliche Stellungnahme durch die Beschuldigten jedoch nicht – vielmehr wurde sogar der Empfang der per Einschreiben zugestellten Dokumente des Ausschlussverfahrens verweigert.

Nach vollständiger Beendigung des von einem Rechtsanwalt begleiteten Verfahrens beschlossen die Mitglieder in einer ordentlichen Mitgliederversammlung am 1. Juli 2022 einstimmig den Ausschluss dieser Personen aus dem Verein wegen nachweislich schädigenden Verhaltens gegenüber dem Verein.

Das Ergebnis wurde den Ausgeschlossenen per Email und Einschreiben mitgeteilt.
Auch hier verweigerten sämtliche Empfänger erneut die Annahme des Einschreibens.

In derselben Mitgliederversammlung attestierten die Mitglieder dem Vereinsvorstand auf der Basis des vorgelegten Rechenschafts- und Kassenberichts (welcher zudem durch einen externen Steuerberater geprüft wurde) eine ordnungsgemäße Geschäftstätigkeit und entlasteten diesen einstimmig für das abgelaufene Geschäftsjahr.

Die Anschuldigungen erwiesen sich allein durch die Offenlegung sämtlicher buchhalterischer und monetärer Transaktionen sowie durch die ordnungsgemäße Verwaltung und Übergabe der Sachspenden an die Flutopfer im Ahrtal als verleumderische Falschbehauptungen.

Nach Abschluss des gegen die Vorstandsmitglieder noch laufenden Strafverfahrens wegen angeblicher Untreue und Urkundenfälschung aufgrund der Denunziationen von Karin Nitzl sowie Barbara Morawietz bei der Kriminalpolizei Landshut werden wir Schadenersatzansprüche in einem zivilrechtlichen Verfahren gegen diese beiden Hauptakteure sowie sämtliche weiteren Unterzeichner des Rundbriefes vom Februar 2022 geltend machen.


Bernd T. Dreyer
1. Vorstand
BAYERN STEHT ZUSAMMEN!
Landshut e.V.

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